Schluss mit Tippen – so funktioniert die Fotoüberweisung
Statt lange IBANs abzutippen, können Sie einfach mit dem Handy ein Foto von der Rechnung machen – und schon ist die Überweisung bereit zur Freigabe.
Viele Rechnungen kommen inzwischen elektronisch. Doch es gibt Ausnahmen: War der Handwerker im Haus, sind Sie zu schnell gefahren und geblitzt worden oder waren Sie beim Zahnarzt, dann flattert noch regelmäßig wenige Tage später Papierpost in den Briefkasten. Früher mussten Sie in diesem Fall die lange IBAN abtippen. Gerade bei größeren Summen schaut man mehrere Male, ob man die lange Buchstaben-Zahlen-Folge wirklich korrekt eingegeben hat. Das ist unbequem. Viel einfacher geht es dagegen mit der Fotoüberweisung. Dazu müssen Sie nur die App „Sparkasse“ auf Ihrem Handy installieren. Sie ist kostenlos und für Android- und Apple-Geräte verfügbar.
Bequem per Handy zahlen
Im Punkt „Überweisung“ finden Sie eine Schaltfläche mit einer Kamera und dem Schriftzug Foto. Klicken Sie dort, öffnet sich die Kamera. Jetzt können Sie die Rechnung ganz einfach fotografieren. In der App ist eine Texterkennung integriert, die alle relevanten Zahlungsdaten auf der Rechnung selbstständig einliest. Das sind der Name des Empfängers und seine Bankverbindung, die Summe, die überwiesen werden muss, und der Verwendungszweck. Mit diesen Daten füllt das Handyprogramm ein Überweisungsformular automatisch aus.
Sie müssen im letzten Schritt nur noch die eingegebenen Daten kontrollieren, das entsprechende Abbuchungskonto auswählen und eine TAN eingeben. Schon haben Sie die Rechnung ganz schnell und bequem über das Handy beglichen.
Der Beitrag erschien zuerst auf Der Sparkasseblog.
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